Vernetzung und Fortbildung
Schon im Vorfeld zum offiziellen Projektstart fanden Gespräche mit einer Vielzahl von UMF-relevanten Parteien statt, um das Projekt UMF-PERSPEKTIVE und seine konkreten Angebote vorzustellen: mit UMF Einrichtungen, Jugend- und Schulämtern, Schulen und Ausbildungsstätten und beteiligten karitativen Institutionen und Einrichtungen. Die Gespräche dienten auch der Klärung der Kommunikationsstrukturen untereinander und der Abstimmung des Handlungsbedarfs für spezielle Untergruppen der Zielgruppe UMF, etwa traumatisierte Minderjährige sowie werdende und minderjährige Mütter.
Aus diesem Netzwerk entwickelten sich im Laufe 2012 und 2013 Projektpartnerschaften, die sich in einem fortwährenden Austausch befinden, in > Strategiesitzungen von konstituierten AGs (Arbeitsgruppen), in so genannten > Betreuerabenden sowie in > Vernetzungstagungen Nordhessen.
Darüber hinaus versuchen wir uns bundesweit zu vernetzen, indem unsere Projektmitarbeiter an UMF-relevanten > Fachtagungen in ganz Deutschland teilnehmen. Diese dienen uns neben dem Vernetzungsgedanken auch dem Ziel der eigenen Fortbildung. Neue Erkenntnisse geben wir in internen > Fortbildungen dann ans Team sowie in > Beratungen an interessierte Externe weiter.